Bad & Sanitär
Barrierefreies Badezimmer, investieren Sie in die Zukunft!
Häusliche Unfälle sind keine Seltenheit Sie ergeben sich aus hohen Badewannenrändern in Kombination mit nassem Boden.
Besonders ältere Menschen sind hier gefährdet, ein etwas zu hoch ausgefallener Badewannenrand kann eine Gefahrenquelle darstellen, aber auch andere Probleme erzeugen: Was, wenn man aus der Wanne nicht mehr hinauskommt? Das Badezimmer barrierefrei einzurichten, heißt also auch, an die Zukunft zu denken. So wird es möglich, selbstständig und möglichst lange zuhause zu wohnen.
Lösungen vom Badelift bis zu Glaswänden
Jahrzehntelang war dieses Problem etwas, das schlichtweg hinzunehmen war. Das ist heute anders: Seit einiger Zeit gehört das „barrierefreie Badezimmer“ zu den Trends auf jeder Badezimmerausstellung. Die Nachfrage ist vorhanden und im Steigen begriffen.
Während etwa Handgriffe zum Festhalten oder Hochziehen schon länger verfügbar sind, existieren heute etwa auch komfortable Badelifte. Dabei handelt es sich um einen mit eigenem Motor ausgestatteten speziellen Sitz, der auf Knopfdruck ins Wasser absenkbar ist. Nach dem Bad lässt sich der Sitz ebenso einfach wieder herausheben – und das alles für den Badenden in sitzender Position.
Variantenvielfalt für Ihr Bad
Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Verletzungsgefahr sinkt, der Komfort steigt – und nebenbei gibt es heute ganz neue, stylische Designvarianten. Darunter fällt etwa die ebenerdig begehbare Dusche: Zwei Glaswände, eine davon mit einer dicht abschließenden Tür versehen. Kein Wasser dringt nach außen, kein Bein muss gehoben werden. Man schreitet geradeaus unter die Dusche und nachher ebenso wieder heraus. Ein 1a-Installateur hat dafür unterschiedliche Varianten zur Verfügung und berät gerne zur individuellen Einrichtung des Badezimmers.
Wer lieber eine Badewanne hat, aber nicht auf eine Dusche verzichten möchte, schraubte früher eine Falttür oder einen Duschvorhang an. Heutige Lösungen versehen die Badewanne mit einer Auslassung, die von Glaswänden gefolgt wird. In die Auslassung ist eine Tür integriert, wodurch auch die Badewanne ebenerdig begehbar wird.
Investieren Sie in die Zukunft: Sowohl preislich als auch optisch gibt es eine große Vielfalt an Möglichkeiten für ein barrierefreies Badezimmer.